Frohe Ostern: Dream now – travel later!
Liebe Kunden, Freunde, Fans & Interessenten,
die aktuelle Situation verlangt uns viel ab. Wir haben uns in den Dienst der Gesellschaft gestellt und verzichten auf viele soziale Kontakte. Für einige unter Ihnen wird die kommende Zeit eine besonders große Herausforderung und ich sende Ihnen viel Kraft dafür.
Corona hin oder her: Wir lassen uns nicht unterkriegen und machen es uns weiterhin zur Aufgabe, Sie in fremde Länder zu entführen.
Die Osterinsel passt in diesem Jahr wie die Faust aufs Auge zu meinem Ostergruß. Ihre isolierte Lage mitten im Südostpazifik und von jeglicher Zivilisation abgeschnitten, erinnert an unsere momentane Corona-Isolation.
Und dazu: Die Osterinsel heißt so, weil sie an einem Ostersonntag – im Jahre 1722 – entdeckt wurde.
Ein sechsstündiger Flug von Santiago de Chile bringt sie auf die außergewöhnliche Insel mit ihren knapp 880 berühmten Steinstatuen, ihren majestätischen Vulkangipfeln, schroffen Felsen und dem weißen Südsee-Strand.
Normalerweise. Denn im Augenblick hat sich auch die Osterinsel abgeschottet. Es gibt zwei aktuell am Corona-Virus Erkrankte und ein Anstieg der Fallzahlen wäre auf der Insel mit ihren 7.700 Einwohnern fatal: Es gibt nur drei Beatmungsgeräte.
Irgendwann werden wir auch wieder auf die Osterinsel reisen können. Bis dahin planen wir die Reise einfach in unseren Gedanken.
Ich wünsche Ihnen ein frohes Osterfest!
Bleiben Sie stark! Bleiben Sie zu Hause! Und vor allem: Bleiben Sie gesund!
Ihre Stephanie Gräf
P.S.: Mein äußerst beliebter Osterartikel aus 2015: 10 Osterbräuche aus aller Welt, die Sie garantiert nicht kennen
Vor ziemlich genau 298 Jahren, am Ostersonntag, entdeckte der niederländische Seefahrer Jakob Roggeveen als erster Europäer die polynesische Insel Rapa Nui und gab ihr den Namen Osterinsel.
Mit den Schiffen Arend, Thienhoven, Africaansche Galey und insgesamt 260 Mann Besatzung verließ Jakob Roggeveen am 16. Juni 1721 Amsterdam und erreichte im Januar 1722 nach der Umrundung von Kap Hoorn den Pazifik.
Während seiner Weltumsegelung entdeckte er am Ostersonntag, dem 5. April 1722, die polynesische Insel Rapa Nui für Europa, der er den Namen Paasch Eyland (Osterinsel) gab.
Die Reisebeschreibung des mitgereisten Deutschen Carl Friedrich Behrens machen die Insel und die auf ihr befindlichen Statuen in Europa bekannt.
Dabei war es wirklich Glückssache auf die kleine und komplett isolierte Insel mitten im großen Südostpazfik zwischen dem südamerikanischen Festland und der polynesischen Südsee zu treffen. Ihr vulkanischer Gipfel ragt nämlich als einziger eines 2.500 km langen submarinen Höhenzugs aus dem Meer hervor. Sämtliche anderen Vulkane des Salas-y-Gómez-Beckens liegen unterhalb der Meeresoberfläche.
Berühmt ist die Osterinsel für ihre ca. 880 monumentalen Steinskulpturen, den sogenannten Moai, sowie ihrer konservierten polynesischen und maoischen Traditionen und Kultur. Sie zählt politisch zu Chile, geopgraphisch aber zu Polynesien (wie z.B. Tahiti, Bora Bora und Moorea).
Seit 1995 ist die Osterinsel (Rapa Nui) als Nationalpark Rapa Nui Teil des UNESCO-Welterbes.
Ihre exponierte Lage macht die Osterinseln so speziell: Aus einem polynesischen Dialekt entwickelte sich eine Sprache, die nur hier gesprochen wird.
Das für viele pazifische Inseln charakteristische Korallenriff fehlt, die Küste fällt steil bis zu einer Meerestiefe von 3000 Metern ab. Der Küstensaum ist steinig und zerklüftet. An der Südwestspitze sowie im Osten, an der Halbinsel Poike, ragen steile, bis zu 300 m hohe Kliffe empor.
Und doch: Beim Bad im türkisfarbenen Pazifik am weißen Strand mit Blick auf eine Reihe Maoi stellt sich auch Südsee-Feeling ein.
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Die hier dargestellten Reisen sind Beispiele, die wir für Sie individuell anpassen und ausgestalten.