SELTENE ANTARKTIS-EXPEDITION IN DIE BELLINGSHAUSENSEE MIT HELIKOPTERFLÜGEN

ab/bis Ushuaia

25 Tage (24 Nächte)

MS Ortelius
25 Tage (24 Nächte) Antarktis-Expedition ab/bis Ushuaia auf einer außergewöhnlichen Route durch die Bellingshausensee zur Peter-I.-Insel + Ellsworthland mit Helikopter-Anladungen und Gelegenheit zum Polartauchen
Diese Expeditionsreise mit Helikopterflügen bringt Sie in die sehr selten besuchte Region der Bellingshausensee ganz tief im Südlichen Ozean. Sie bewegen sich auf den Spuren von berühmten Polarforschern wie Adrien de Gerlache und besuchen Orte, die bei der Belgica-Polarexpedition von 1887 bis 1899 entdeckt wurden. So manche Forschungsstation im ewigen Eis sieht noch immer genauso aus, wie die Pioniere sie damals verlassen haben. Unendlich weit weg von jeglicher Zivilisation erleben Sie hautnah und authentisch Expeditionsgeschichte direkt vor Ort. Ihren Namen verdankt die Bellingshausensee übrigens dem russischen Polarforscher Fabian Gottlieb von Bellingshausen, der 1820 als einer der ersten Menschen die Antarktis gesehen hat.
An Bord Ihres robusten eisverstärkten Expeditionsschiffs folgen Sie der Küste der Antarktischen Halbinsel ungewöhnlich weit südwärts. Auf Ihrem Weg in den eisreichen Crystal Sound am Rande des Packeises überqueren Sie den Südlichen Polarkreis. Erlaubt es das Wetter, statten Sie verlassenen historischen Forschungsstationen auf Horseshoe Island und Stonington Island einen Besuch ab und betreten mit dem Red Rock Ridge antarktisches Festland. Noch weiter südlich dringen Sie in die oft von Packeis bedeckte Bellingshausensee und damit in echtes Pioniergebiet vor. Orte wie die einsame Peter-I.-Insel oder Ellsworth Land werden kaum von Passagierschiffen angesteuert.
Bei zahlreichen Anlandungen mit Zodiacs und Helikoptern spüren Sie die Abgeschiedenheit dieser Wildnis ganz deutlich. Wie unglaublich der Gedanke, dass nur wenige Menschen vor Ihnen diese Inseln betreten haben! Noch bewusster werden Ihnen die unglaublichen geografischen Dimensionen dieser unberührten Region bei Panoramaflügen mit den bordeigenen Helikoptern.
Immer wieder lassen Sie während dieser intensive Schiffsexpedition Ihren Blick über raues Schelfeis schweifen und beobachten antarktische Wildtiere in ihrer lebensfeindlichen natürlichen Umgebung – darunter Buckel- und Zwergwale, Orcas, Leoparden-, Elefanten-, Krabbenfresser-, Weddell- und Antarktische Pelzrobben – vielleicht sogar eine Ross-Robbe oder Südliche See-Elefanten. Eselspinguine und Adeliepinguine watscheln über einsame Inseln und über die endlose Wasserfläche segeln souverän Skuas, Seeschwalben, Riesensturmvögel und Wanderalbatrosse.
Auf Ihrem komfortablen Schiff wird diese intensive Expeditionsreise in den tiefsten Süden der Welt dank spannender Experten-Vorträge zu einem immersiven Erlebnis. Die Lungen noch gefüllt mit kalter Polarluft, lauschen Sie interessanten Präsentationen rund um das fragile antarktische Ökosystem oder erfahren mehr über die Antarktis-Expeditionen der Vergangenheit.
Selbst bei Ihrer Rückkehr in den Hafen von Ushuaia, der südlichsten Stadt der Welt auf Feuerland, befinden Sie sich noch immer am Ende der Welt.

Stephanie Gräf
Reiseexpertin, inventia | Reisen jenseits vom Mittelmaß
Spezialist für Reisen in die Arktis & Antarktis.
Ich bin Ihre Ansprechpartnerin für Fragen & Buchungen rund um die Arktis und Antarktis und freue mich sehr, dass Sie zu den wenigen Menschen zählen, die ans Ende der Welt reisen.
Sie erreichen mich telefonisch oder per E-Mail:
+49 (0)201 858 90 960
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Gut zu wissen
An- und Abreise: Wir bieten unterschiedliche individuelle Anreisepakete inklusive Flüge, Hotels in Buenos Aires und in Ushuaia sowie der Transfers und Aktivitäten an. Auch Vor- und Nachprogramme in Argentinien, Chile und Uruguay zur Verlängerung Ihrer Reise schlagen wir gern vor.
Einzelreisende aufgepasst: Wenn keine Einzelkabine gewünscht wird, ist die Unterbringung an Bord in geteilten Kabinen möglich. Die Unterbringung erfolgt in diesem Fall mit anderen Reisenden des gleichen Geschlechts und evtl. anderer Nationalität. Es fallen dabei keine Einzelkabinenzuschläge an.
Einreisebestimmungen: Für deutsche Staatsbürger reicht ein Reisepass (der über die Rückreise hinaus noch 6 Monate gültig ist) für die Einreise nach Argentinien.
Versicherung: Der Abschluss einer Auslandskrankenversicherung mit Krankenrücktransport muss nachgewiesen werden.
Medizinischer Fragebogen: Das Ausfüllen eines medizinischen Fragebogens vor Reiseantritt ist vorgeschrieben.
HIGHLIGHTS
- Außergewöhnliche Route durch die wenig befahrene Bellingshausensee
- Überquerung des Südpolarkreises
- Passage des Crystal Sound mit seinen gewaltigen Tafeleisbergen
- Besuch der vulkanischen Peter -I.-Insel, eine der abgelegensten Inseln der Welt
- Panoramaflüge und Anlandungen mit den bordeigenen Helikoptern
- Mögliche Sichtungen von Buckel- und Zwergwalen, Seeleoparden, Robben, Wanderalbatrossen sowie von Adélie- und Zügelpinguinen
- Polartauchen (limitiertes Angebot gegen Aufpreis, ausschließlich mit Erfahrung von mehr als 30 Tauchgängen im Trockentauchanzug möglich)
- Spannende Experten-Vorträge an Bord zur Geschichte der Antarktis-Expeditionen und rund um das fragile Ökosystem der Antarktis
Reiseverlauf
Tag 1: Reise-Auftakt am Ende der Welt
Ihre Reise startet dort, wo die Welt scheinbar endet. Ushuaia, Argentinien – bekannt als die südlichste Stadt der Erde – liegt an der äußersten Spitze Südamerikas. Am Nachmittag gehen Sie in dieser kleinen malerischen Stadt auf Feuerland an Bord. Ushuaia trägt den Beinamen „Das Ende der Welt“, doch für Sie ist es der Beginn einer intensiven Expedition. Am Abend fahren Sie durch den von majestätischen Bergen gesäumten Beagle-Kanal und lassen die Zivilisation hinter sich.
Tag 2 bis 3: Auf den Spuren der Polarforscher
Während der nächsten zwei Tage in der Drake-Passage begleiten Sie dieselben Eindrücke wie einst die großen Polarforscher, als sie diese einsamen Gewässer erstmals kartierten: eine kühle salzige Meeresbrise, sanft rollende Wellen – und vielleicht sogar ein Finnwal, der eine hohe Fontäne in den Himmel bläst.
Sobald Sie die Antarktische Konvergenz überqueren – die natürliche Grenze der Antarktis, wo kalte, nordströmende Gewässer auf die wärmeren subantarktischen Meere treffen – befinden Sie sich im Zirkumpolarstrom. Hier verändert sich nicht nur das verborgene Leben unter Wasser, sondern auch die Vogelwelt. Mit etwas Glück erspähen Sie Wanderalbatrosse, Graukopfalbatrosse, Schwarzbrauenalbatrosse, Rußalbatrosse, Kapsturmvögel, Südliche Riesensturmvögel, Wilson-Sturmvögel oder Blau- und Antarktiksturmvögel.
Tag 4 bis 6: Die Antarktische Halbinsel
Sie sind auf den Spuren des berühmten belgischen Entdeckers Adrien de Gerlache unterwegs und werden – wenn das Wetter es erlaubt – an der Auguste-Insel anlanden. Demselben Ort, an dem 1898 die Mannschaft der Belgica ihr erstes Antarktis-Festland betrat.
Ein weiteres mögliches Ziel sind die Hydrurga Rocks, eine kleine Inselgruppe östlich der weit größeren Two Hummock Island. Hier haben Sie die Chance, Adélie- und Zügelpinguine zu beobachten sowie Weddellrobben, Seeleoparden und Südliche See-Elefanten. Mit etwas Glück zeigen sich auch Buckelwale und Antarktische Zwergwale in den umliegenden Gewässern.
Sie dringen in diesen Tagen immer weiter in den Süden vor und erkunden ausgiebig die Antarktische Halbinsel. Unter anderem warten dort diese besonderen Ziele auf Sie:
- Charlotte Bay – Hier unternehmen Sie wahrscheinlich Ihre erste Anlandung auf dem antarktischen Festland an Portal Point.
- Cuverville Island – Diese kleine, steil aufragende Insel liegt eingebettet zwischen den Bergen der Antarktischen Halbinsel und Rongé Island. Sie beherbergt eine große Kolonie von Eselspinguinen sowie Brutpaare der Braunen Skua.
- Danco Island – Hier nisten Eselspinguine, aber auch Weddellrobben und Krabbenfresserrobben sind gerne zu Gast.
Tag 7: Flandres Bay mit Renard Island
Heute erreichen Sie die Flandres Bay, wo Sie voraussichtlich auf Renard Island anlanden. Diese steile und zerklüftete Insel wurde nach Alphonse Renard benannt, einem der wichtigsten wissenschaftlichen Unterstützer von Adrien de Gerlaches Expedition. Renard Island ist vor allem bekannt als der letzte Anlandungspunkt der Belgica-Expedition entlang der Westküste der Antarktischen Halbinsel.
Tag 8 bis 11: Überquerung des Antarktischen Polarkreises
Mit der Überquerung des Antarktischen Polarkreises erreichen Sie die besonders eisreiche Region des Crystal Sound. Hier beobachten Sie mit etwas Glück eine Vielzahl antarktischer Wildtiere und sind mittendrin in den gewaltigen Dimensionen der antarktischen Landschaft mit ihren endlosen zerklüfteten Eisflächen und majestätischen hoch aufragenden Bergen. Wenn es die Bedingungen erlauben, landen Sie auf Detaille Island an, einem historischen Ort und ehemalige Forschungsstation. Die nahezu unveränderte Station gewährt vor beeindruckender Kulisse einen seltenen Einblick in die frühen Tage wissenschaftlicher Forschung in der Antarktis.
Pourquoi-Pas Island / Horseshoe Island
Nach dem Besuch einer oder beider Inseln werden Sie den bahnbrechenden Expeditionen der Vergangenheit noch mehr Staunen entgegenbringen. Pourquoi-Pas Island, benannt vom berühmten Entdecker und Wissenschaftler Jean-Baptiste Charcot, ist Heimat von Pinguinen und Robben. Auf einer Wanderroute ist der beeindruckende Blick auf die Gletscher, die die Landschaft der Insel geformt haben, ständiger Begleiter.
Horseshoe Island beherbergt eine verlassene Forschungsstation, deren Gebäude an die legendäre „Mary Celeste“ erinnern – als hätte man sie eines Tages einfach aufgegeben. Hier fanden bahnbrechende wissenschaftliche Studien und Langstreckenexpeditionen mit Hundeschlitten statt und auch die Überreste der alten Hundezwinger sind noch zu sehen. Die Insel gibt nicht nur einen spannenden Einblick in die Geschichte, sondern verkörpert mit ihren harschen Bedingungen und charakterstarken Aussichten aufs Beste das ursprüngliche Wesen der Arktis.
Stonington Island
Zwischen den 1930er- und 1970er-Jahren war Stonington Island ein bedeutendes Zentrum wissenschaftlicher Forschung, mit sowohl amerikanischen als auch britischen Forschungsstationen. Bis heute erzählen historische Gebäude und Artefakte die Geschichte der ruhmreichen Antarktis-Pioniere. Einst durch Schnee und Eis mit dem Festland verbunden, weist dieser Ort sehr eindrucksvoll auf die Abgeschiedenheit der Antarktis hin und erinnert Sie an die ungezähmte Kraft der Wildnis. Die Mischung aus artenreicher Tierwelt, unberührter Natur und historischen Relikten macht Stonington Island zu einem besonders facettenreichen Erlebnis.
Red Rock Ridge
Ihr Anlandungspunkt auf dem antarktischen Festland, Red Rock Ridge, ist schon aus der Ferne zu erkennen: Seine auffällig rot gefärbten Felsen heben sich dramatisch von der eisigen Landschaft ab. Wenn es die Bedingungen zulassen, gehen Sie hier an Land. In der Umgebung befindet sich eine Brutkolonie von Adélie-Pinguinen und mit etwas Glück können entdecken Sie auch Robben und Antarktische Kormorane, die in der Nähe nisten.
Tag 12 bis 14: Weiter nach Süden durch die Marguerite Bay
Während Ihr Schiff weiter gen Süden vordringt, halten Sie gespannt Ausschau nach den Giganten der Meere – und auch nach selteneren Tieren wie der scheuen Ross-Robbe. Nun bewegen Sie sich inmitten einer echten Pionier-Region, in die bis jetzt nur wenige Menschen vorgedrungen sind.
Tag 15 bis 18: Einfahrt in die Bellingshausen-See
Heute erreicht Ihr Schiff veraussichtlich die Ronne-Einfahrt – ein Gebiet, das erstmals während der Flüge von Lincoln Ellsworth dokumentiert und später von der British Graham Land Expedition kartiert wurde. Spielt das Wetter mit, werden Sie in dieser extrem abgelegenen Region mit Zodiacs oder Hubschraubern an einem der isoliertesten Orte der Welt landen. Da sich Eis- und Wetterbedingungen entlang der Küste von Ellsworth Land ständig stark verändern, wird Ihr Expeditionsleiter kurzfristig vor Ort die besten Möglichkeiten für Aktivitäten in diesem Gebiet festlegen.
Tag 19 bis 20: Ein seltener Blick auf die Peter-I.-Insel
Auch bekannt als Peter I Øy, liegt diese unbewohnte vulkanische Insel in der Bellingshausen-See. Sie wurde 1821 von Fabian von Bellingshausen entdeckt und erhielt ihren Namen zu Ehren von Peter, dem Großen von Russland. Obwohl Norwegen die Insel als Territorium beansprucht, wird sie aufgrund ihrer abgeschiedenen Lage nur äußerst selten von Passagierschiffen angesteuert.
Eine Anlandung ist hier eine echte Herausforderung. Doch wenn Wetter- und Eisbedingungen es zulassen, bietet sich Ihnen die außergewöhnliche Möglichkeit, mit dem Hubschrauber auf dem vergletscherten nördlichen Teil der Insel zu landen. Dann könnten Sie einen Fuß auf eine der buchstänblich entlegensten Inseln der Welt setzen.
Tag 21 bis 24: Nördlicher Kurs – Von der Peter-I.-Insel zur Drake-Passage
Nach dem Abschied von der Peter-I.-Insel setzt der Kapitän den Kurs nordwärts. Sie verlassen die Antarktis und fahren über die Bellingshausensee in den endlosen Weiten des Südlichen Ozeans.
Während Ihr Schiff durch die Gewässer gleitet, bieten Ihre Experten an Bord weiterhin interessante Vorträge an – etwa zur Geschichte der Antarktis-Expeditionen oder zu den empfindlichen marinen Ökosystemen dieser einzigartigen Region.
Auch die Tierwelt bleibt Ihr ständiger Begleiter: Halten Sie Ausschau nach Wanderalbatrossen und Sturmvögeln, die elegant über die Wellen gleiten, oder sogar nach Walen: Mit etwas Glück erspähen Sie Buckelwale oder vielleicht sogar einen Blauwal, der sich in diesen nährstoffreichen Gewässern satt frisst.
Vor Ihnen liegt nun erneut die gewaltige Drake-Passage, jetzt als letzte Etappe auf Ihrem Weg zurück nach Südamerika.
Tag 25: Zurück ans Ende der Welt
Nach einer intensiven Expedition in eine der letzten wirklichen Wildnisse der Welt heißt es heute Abschied nehmen. Wenn Sie in Ushuaia von Bord gehen, kehren Sie nicht mit leeren Händen zurück: Tiefberührt von außergewöhnlichen Erfahrungen und Naturerlebnissen nehmen Sie Erinnerungen nach Hause mit, die Sie nie vergessen werden.
Die hier beschriebenen Tagesprogramme dienen Ihrer Orientierung. Das Reiseprogramm kann durch den Einfluss lokaler Eis- und Wetterverhältnisse, kurzfristiger Genehmigungsverfahren sowie örtlicher Behörden beträchtlich variieren, aber auch, um auf aktuelle Gegebenheiten bezüglich Tierbeobachtung reagieren zu können. Der Expeditionsleiter an Bord bestimmt die endgültige Reiseroute und das Tagesprogramm. Flexibilität ist von größter Bedeutung während unserer Schiffsreisen mit Expeditionscharakter.
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ab 23.100 € p.P.
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MS Ortelius
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MS Ortelius | Bellingshäuser Meer / Peter I Insel + Ellsworth Land - inkl. Hubschrauber

Vier-Personen mit Bullauge

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Person(en) | 1 450,00 € |
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Zusammenfassung
Aktivitäten
Informationen
Inklusivleistungen:
- Schiffsreise und Übernachtungen an Bord des gebuchten Schiffes gemäß der dargestellten Reiseroute
- Alle Mahlzeiten einschließlich Snacks, Kaffee und Tee während der gesamten Reise an Bord des Schiffes
- Alle Landausflüge und Aktivitäten während der gesamten Reise inkl. Zodiac-Exkursionen & Helikopter-Anladungen
- Fachkundige Vorträge und Führung eines internationalen Expeditionsteams an Bord und an Land
- Kostenlose Nutzung von Leih-Gummistiefel und -Schneeschuhen
- Helikoptertransfer vom Schiff zur Anlandung (bestimmte Zeiten nicht garantiert)
- Gepäcktransfer zum Schiff am Tag der Abreise in Ushuaia
- Sammeltransfer am Tag der Ausschiffung vom Hafen bis Flughafen Ushuaia (direkt nach der Ausschiffung)
- Alle sonstigen Steuern und Hafengebühren rundum das Schiffsprogramm
- Umfangreiche Reiseunterlagen (Boarding Pass, Reiseinformationen)
- Täglich 1,5 GB Starlink-WLAN pro Person
- Flüge, egal ob Linien- oder Charterflüge
- Landarrangements vor und nach der Schiffsreise (z.B. Hotelübernachtungen an Land)
- Pass- und Visakosten
- Ein- und Abreisesteuern
- Mahlzeiten an Land
- Reisegepäck, Annullierung und persönliche Versicherung (wird dringend empfohlen)
- Übergepäckgebühren und alle Serviceleistungen an Bord wie Wäscherei, Bar, Getränkekosten und Telekommunikationskosten
- Trinkgeld am Ende der Reisen für das Service-Personal an Bord (Richtlinien auf Anfrage)
- Bordsprache: Englisch
- Englischsprachiges Expeditionsteam
- Zahlungsmittel an Bord: US-Dollar, Euro und gängige Kreditkarten
- Das Ausfüllen eines medizinischen Fragebogens ist vorgeschrieben
- Leih-Gummistiefel an Bord
- Offene Brücke
- Ein Arzt ist an Bord
- Der Abschluss einer Auslandskrankenversicherung mit Krankenrücktransport muss nachgewiesen werden
- Die Reise ist für mobil eingeschränkte Menschen nicht geeignet
- Ein Herz für Alleinreisende: Teilen Sie sich eine Kabine mit Reisenden des gleichen Geschlechts und sparen Sie so den Einzelkabinenzuschlag. Gültig für Vierbett-, Dreibett-, sowie Doppelkabinen mit Bullauge, Fenster und Deluxe. Die Kabinen verfügen über getrennte Betten.
Bitte beachten: Nutzung der Hubschrauber
Auf diesen Reisen landen Sie mit Zodiacs an. An Orten, an denen dies nicht möglich ist, stehen alternativ zwei Hubschrauber zur Verfügung. Allerdings kann eine bestimmte Anzahl an Hubschrauberflügen nicht im Voraus garantiert werden. Die Hubschrauber bieten einen entscheidenden Vorteil, um schwer zugängliche Anlandungsstellen zu erreichen, doch diese Expedition führt in eine der entlegensten Regionen der Welt – das endgültige Programm wird von Wetter, Eis und anderen Naturgewalten bestimmt. Bedingungen können sich schnell ändern und den Hubschrauberbetrieb beeinflussen. Wir bitten um Ihr Verständnis und Ihre Akzeptanz.
Sicherheit hat oberste Priorität, und hier gibt es keine Kompromisse. Das Schiff ist mit zwei Hubschraubern ausgestattet. Falls einer davon aus irgendeinem Grund nicht einsatzfähig ist, werden sämtliche Hubschrauberflüge eingestellt oder abgesagt, da stets zwei funktionierende Hubschrauber erforderlich sind. Garantien können nicht gegeben werden, und jegliche Ansprüche sind ausgeschlossen.
Polartauchen
Polartauchen ist während dieser Expeditionsreise möglich. Jedoch müssen Sie dafür zwingend ausreichend Erfahrung im Kaltwassertauchen und mindestens 30 Tauchgänge im Trockentauchanzug vorweisen können. Bitte beachten Sie außerdem, dass für diese limitierte Aktivität Extrakosten entstehen.
Ihr Schiff während der Reise
Ihr Schiff: Die MS Ortelius
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Zügelpinguine | © Sara Jenner
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Walbeobachtung vor Cuverville | © Sara Jenner
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Eselspinguine auf Cuverville | © Felicity Johnson
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Robbe auf Danco Island | © Sara Jenner
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Eisberge im Crystal Sound | © Luc Vanhercke
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Forscherstation auf Detaille Island | © Martin Anstee
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Expeditionshütte auf Detaille Island | © Adam Turner
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Wanderung auf Horseshoe Island | © Sandra Petrowitz
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Ein PInguin auf Horseshoe Island © Tim Bieber
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Forschungsstation auf Stonington | © Adam Turner
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Robben in der Sonne | © Sandra Petrowitz
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