Eisbären begegnen: Auf Spurensuche in Kanada, Spitzbergen und Grönland

Juli 1, 2025Allgemein, Grönland, Kanada, Norwegen, Umwelt & Verantwortung

Liebe Polarpioniere,

Eisbären begegnen – das ist für viele der Traum einer Arktisreise. Ob Sie in der Wildnis von Spitzbergen unterwegs sind, die Küsten Grönlands erkunden oder das bekannte Churchill in Kanada besuchen – an all diesen Orten ist eine Begegnung mit den weißen Riesen möglich. 

Damit solche Erlebnisse sicher, respektvoll und bedeutsam bleiben, braucht es vor allem eines: Wissen, Aufmerksamkeit und echtes Verständnis für ihren Lebensraum.

Wir begleiten Sie dabei mit Erfahrung und Hintergrundwissen. So können Sie Momenten wie diesen mit Ruhe und Respekt begegnen und als das erleben, was sie sind: ein Geschenk der Arktis.

In diesem Blog nehmen wir Sie mit an die wenigen Orte der Welt, an denen Eisbären noch in freier Wildbahn leben: nach Kanada, Spitzbergen und Grönland. Wir zeigen, wie unterschiedlich diese Regionen sind, was jede Begegnung besonders macht und wie man sich als respektvoller Gast im Lebensraum der Eisbären bewegt.

Denn der Eisbär ist hier zu Hause, wir sind nur zu Besuch.

Lesen Sie weiter und entdecken Sie, wo und wie Sie dem König der Arktis auf Augenhöhe begegnen können. Als Gast in seiner Welt.

Doch zuerst: Wo leben eigentlich Eisbären?

Eisbären sind wahre Meister des Eises, perfekt angepasst an eine Welt aus Kälte, Wind und Schnee. Den Großteil ihres Lebens verbringen sie auf dem Meereis, wo sie mit beeindruckender Geduld und Präzision jagen: Ihre Lieblingsbeute, die Robbe, erlegen sie oft vom Rand zerklüfteter Eisschollen aus.

Wenn das Eis im Sommer schwindet, zehren viele Bären von ihren Fettreserven. Doch ihr Überleben hängt am Eis. Es ist nicht nur ihre Jagdfläche, sondern ihr Zuhause, ihr Lebensraum, und ohne intakte Eisflächen fehlt ihnen buchstäblich der Boden unter den Pfoten.

Auf unseren Reisen haben Sie die seltene und besondere Chance, Eisbären in freier Wildbahn zu sehen, und zwar in drei beeindruckenden Regionen: an der Hudson Bay in Kanada, rund um Spitzbergen und entlang der Küsten von Grönland.

Hudson Bay: Zu Gast bei den Eisbären von Churchill

Willkommen in Churchill, der Eisbären-Hauptstadt der kanadischen Arktis! Dieser kleine, abgelegene Hafenort am Ufer der Hudson Bay ist weltweit einzigartig: hier versammeln sich jedes Jahr im Herbst fast 1.000 Eisbären, die geduldig darauf warten, dass das Meereis zufriert.

Diese Tiere leben in einem sogenannten saisonalen Eisgebiet. Das bedeutet, dass das Eis im Sommer vollständig schmilzt und die Bären gezwungen sind, viele Monate an Land zu verbringen.

Gerade diese besonderen Lebensbedingungen machen Churchill zu einem der besten Orte weltweit, um die majestätischen Eisbären in freier Wildbahn zu beobachten. Die Chancen, Eisbären zu sehen, stehen also sehr gut, eine Garantie gibt es in der Wildnis jedoch nie.

Mit Erfahrung an Ihrer Seite

Während Ihrer Zeit in Churchill oder an anderen Orten entlang der Hudson Bay sind Sie niemals allein unterwegs in dieser beeindruckenden Eisregion. Alle Touren sind sorgfältig geplant und finden in kleinen, gut betreuten Gruppen statt, die von erfahrenen Guides begleitet werden. So sind Sie während Ihres gesamten Aufenthalts stets in besten Händen.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Noch bevor Sie zu Ihren ersten Exkursionen aufbrechen, tauchen Sie gemeinsam mit Ihren Guides tief in das Reich der Eisbären ein. In einer ausführlichen Einführung erfahren Sie nicht nur alles Wichtige für respektvolle Begegnungen mit den weißen Riesen – Ihre Guides teilen auch ihr Wissen über Flora, Fauna und das empfindliche Gleichgewicht dieses einzigartigen Ökosystems mit Leidenschaft und Begeisterung.

Ethisches Wildlife-Watching

Noch wichtiger: Auf unseren Reisen nach Churchill lernen Sie die Natur durch ethisches Wildlife-Watching kennen. Das bedeutet, Sie beobachten die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung, ohne ihr Verhalten zu stören oder sie in ihrem Alltag zu beeinflussen.

Damit das gelingt, gelten klare Regeln: Gäste sind meist zu Fuß unterwegs – leise, achtsam und so unauffällig wie möglich, damit sich Eisbären in ihrem Lebensraum unbeeinflusst bewegen und verhalten können, als wären keine Menschen in der Nähe.

Begegnungen vor der Haustür

Manchmal müssen Sie gar nicht erst auf Exkursion gehen, um Eisbären an der Küste der Hudson Bay zu entdecken – mit etwas Glück kommt der Polarbär direkt zu Ihnen.

Vielleicht erspähen Sie schon beim morgendlichen Blick aus dem Fenster einen der weißen Riesen, der gemächlich durch die Gezeitenzone streift, oder Sie genießen Ihr Frühstück mit der faszinierenden Aussicht auf einen vorbeiziehenden Bären. Solche stillen, intensiven Begegnungen gehören zu den unvergesslichsten Momenten Ihrer Reise.

Ein Blick in die Zukunft – Der Polar Bear Tracker

Wenn Sie sich schon vor Ihrer Reise neugierig auf die Wege der Eisbären einstimmen möchten, bietet der Polar Bear Tracker faszinierende Einblicke: Dieses wissenschaftliche Programm zeigt in Echtzeit, wo einige weibliche Bären mit GPS-Halsbändern unterwegs sind. So können Sie die geheimnisvollen Wanderungen dieser beeindruckenden Tiere verfolgen – ein spannender Vorgeschmack auf Ihr authentisches Erlebnis vor Ort.

Ein Eisbär sitzt an einer steinigen Küste hinter rosa Blüten, dahinter sieht man blaues Wasser

Ein Eisbär im arktischen Sommer | © Dennis Fast

Eisbären rund um Spitzbergen

In der gesamten Barentssee-Region, zu der auch der Spitzbergen-Archipel gehört, leben schätzungsweise rund 3.000 Eisbären. Etwa 270 davon halten sich direkt auf Spitzbergen selbst auf.

Doch das ist nur ein Teil der Population: Weitere rund 710 Bären jagen und wandern auf dem arktischen Meereis nördlich von Spitzbergen. Diese Tiere sind besonders auf die Eisränder angewiesen, wo sie ihre wichtigste Nahrungsquelle, die Robben, erlegen.

Seit dem Verbot der Eisbärjagd im Jahr 1973 erholt sich die Population langsam, aber stetig – ein hoffnungsvolles Zeichen in Zeiten von Klimawandel und schwindendem Lebensraum.

Keine Safaris, sondern ehrliche Begegnungen

Das Wichtigste zuerst: Es gibt keine Eisbär-Safaris auf Spitzbergen. Und das ist gut so. Die Tiere sind streng geschützt, die Natur sensibel und die Regeln klar. Trotzdem, oder gerade deshalb, ist es umso faszinierender, dass man die Bären dennoch beobachten kann.

Die besten Chancen bieten sich auf Expeditionskreuzfahrten mit kleinen Schiffen, ergänzt durch Ausfahrten mit Zodiacs (Schlauchbooten) – vor allem an folgenden Orten:

  • An der Nordküste bei den Sieben Inseln (Phippsøya und Chermsideøya), wo das Schiff oft bis zu 80° Nord vordringen kann, mit Eisbären in Sicht.
  • In der Hinlopenstraße, zwischen Eisfeldern und Vogelklippen – ein Jagdgebiet für Bären und ein spektakulärer Anblick für Gäste.
  • Im Hornsund, mit seinen dramatischen Gletscherfjorden – einer der „Lieblingsplätze“ der Eisbären.

Man sieht sie nicht auf Knopfdruck – doch wenn Sie Geduld mitbringen und sich einer geführten Reise anschließen, stehen die Chancen gut. Bären tauchen auf, wenn man sie am wenigsten erwartet – still, mächtig und in sicherer Entfernung.

Begegnungen auf Distanz

Spitzbergen ist kein Zoo, sondern ein lebendiges Ökosystem, in dem der Eisbär frei lebt – nicht für uns, sondern trotz uns. Jeder Blick auf den König der Arktis ist ein Privileg und der Schutz der Bären hat in Norwegen oberste Priorität.

Deshalb ist Sicherheitsabstand Pflicht:

  • Mindestens 300 Meter Abstand müssen eingehalten werden.
  • Vom 1. März bis 30. Juni, wenn Jungtiere geboren werden, sogar mindestens 500 Meter.
  • Wer einem Bären unbeabsichtigt zu nahe kommt, muss sich sofort zurückziehen – das ist gesetzlich vorgeschrieben.
  • Jegliche Störung, Verfolgung oder Anlockung ist strengstens verboten.

 

Ein kurioser Fakt am Rande

Wussten Sie, dass jeder außerhalb von Longyearbyen verpflichtet ist, ein Gewehr zum Schutz vor Eisbären mitzuführen, oder mit jemandem zu reisen, der eines trägt?

Auf geführten Touren kümmern sich selbstverständlich die erfahrenen Guides darum. Sie sind entsprechend geschult und ausgerüstet. Sie selbst müssen kein Gewehr tragen, sollten aber den Anweisungen der Guides stets genau folgen, um gemeinsam für Sicherheit zu sorgen.

 
Ein Eisbär liegt auf einer Eisfläche

Eisbär auf Spitzbergen | ® Adrian Wlodarczyk

Grönlands weiße Riesen

Viele glauben, Eisbären seien überall in Grönland zu Hause – doch die Realität sieht anders aus: Die meisten Tiere leben in den abgelegenen Regionen des Nordens und Ostens der Insel. Besonders im Osten ist vieles noch ein weißes Forschungsfeld. Je nach Studie schätzen Wissenschaftler die Population dort auf zwischen 650 und über 2.000 Tiere.

An der Westküste, wo es dichter besiedelt ist, sind Begegnungen eher selten – aber keineswegs ausgeschlossen. Etwa 2.200 Eisbären leben entlang dieser Küste, vor allem im hohen Norden.

Dieses Jahr bringt überraschende Wendungen mit sich: Sogar in Nuuk, der Hauptstadt, wurden kürzlich zwei Eisbären gesichtet. Und auch im Süden, etwa bei Qaqortoq, kam es zu mehreren Sichtungen. Ein Hinweis auf veränderte Eis- und Wanderverhältnisse? Vielleicht. In jedem Fall eine Erinnerung daran, dass man in Grönland nie ganz sicher sein kann, wem man begegnet.

Erst kürzlich wurde zudem eine isolierte Bärengruppe in Südostgrönland entdeckt: Rund 234 genetisch einzigartige Eisbären, die sich an das Leben auf Gletschereis angepasst haben. Dieses faszinierende Beispiel zeigt, wie sich Populationen im Laufe der Zeit genetisch anpassen können, um in besonders herausfordernden Umgebungen zu überleben.

Begegnung am Rand der Welt

Die besten Chancen, Eisbären zu beobachten, bieten sich an der Ostküste Grönlands – und zwar von Bord kleiner Expeditionsschiffe. Diese fahren durch abgeschiedene Fjorde wie den Kaiser-Franz-Josef-Fjord, vorbei an leuchtenden Eisbergen, steilen Felswänden und unberührter Tundra.

Für Naturerlebnisse aus nächster Nähe kommen Zodiacs zum Einsatz – flexible Schlauchboote, mit denen erfahrene Guides stets aufmerksam nach den weißen Riesen Ausschau halten.

Auf bestimmten Touren sind Wanderungen entlang der Küste möglich, die in kleinen Gruppen (maximal 24 Personen) stattfinden. Dabei begleiten zwei bewaffnete Expeditionsmitarbeiter die Gäste, während ein Zodiac vorausfährt und die Umgebung nach Eisbären absucht. Die Wanderungen dauern etwa sechs Stunden und führen über Küstenabschnitte, Tundra, Hügel und Flussüberquerungen.

Nicht nur bewundert – auch geschützt

Auch in Grönland gilt: Große Schiffe müssen mindestens 200 Meter Abstand zu schwimmenden Eisbären halten, denn im Wasser sind die Tiere besonders gefährdet.

Sobald ein Bär gesichtet wird, heißt es: sofortiger Rückzug, keine Diskussion. Auch Zodiacs dürfen sich Land, Eis oder Fels nur bis auf 50 Meter nähern. Denn wer Eisbären wirklich schätzt, bleibt auf respektvoller Distanz.

Die grönländische Regierung legt jährlich eine Fangquote für die traditionelle Subsistenzjagd fest – streng reguliert und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierend. Trophäenjagd ist verboten, ebenso wie der Export von Eisbärenprodukten.

Seit 2023 gibt es sogar ein offizielles Schutzgebiet für Eisbären in Südostgrönland, ein wichtiges Signal für den Artenschutz.

Schlauchboot fährt unter einer Eisbrücke in der Arktis durch

Das Eis Grönlands @Michelle Sole

Regionale Richtlinien & weiterführende Informationen

In jeder arktischen Region gelten eigene Regeln und Empfehlungen für den Umgang mit Eisbären. Hier finden Sie die wichtigsten Informationen für Ihr Reiseziel:

📍 Churchill / Manitoba (Kanada)
🔗 Polar Bear Safety – Manitoba Government (PDF)

📍 Churchill / Manitoba (Kanada)
🔗 Polar Bear Safety Poster – Town of Churchill (PDF)

📍 Grönland 
🔗 Infografik: Begegnung mit einem Eisbären beim Wandern (PDF)

📍 Spitzbergen
🔗 Wenn Menschen auf Eisbären treffen – Norwegian Polar Institute

📍 Spitzbergen
🔗 Polar Bears & Visitor Safety – Visit Svalbard

📍 AECO
🔗 Polar Bear Safety Guidelines – AECO (PDF)

In diesen Regionen sind Sie der Besucher. Der Eisbär ist zu Hause.

Eisbären sind Teil eines empfindlichen Ökosystems, das sich durch Klimawandel und menschlichen Einfluss verändert. Deshalb ist es wichtig, dass wir als Besucher achtsam handeln: Abstand halten, Regeln befolgen und so den Schutz dieser einzigartigen Tiere unterstützen.

Bis zum nächsten Mal – wenn wir gemeinsam das nächste Nachhaltigkeitsthema erkunden.

Mit besten Grüßen,
Patricia
Head of Sustainability & Nature Positive Strategy

Stephanie Gräf

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